Das norwegische Unternehmen CUPP hat auf dem Mobile World Congress umgebaute Macbook Pro Modelle gezeigt. Mit Linux. Gähn. Und Android. Hm? Im Parallelbetrieb zum Mac OS X. Wie? Dafür haben sie einen ARM-Prozessor an den eigentlichen Prozessor geflanscht und greifen damit parallel auf die Komponenten des Systems zu. WTF!
Mit dem ARM-Chip hält das Macbook dann bis zu 30 Stunden durch. Und für Mails und ein bisschen Surfen reicht auch ein Android. Preise wurden leider noch nicht genannt. Ist wahrscheinlich besser so. Man will ja noch träumen dürfen.
(via golem)