...heute gestartet ist OpenLeaks. Sie ist ebenfalls eine Whistleblowing-Webseite, will aber nicht selbst veröffentlichen sondern als Dienstleister und Vermittler fungieren. So werden eingereichte Materialien anonym an interessierte Partner wie Medien, Menschenrechtsgruppen oder Regierungen weitergereicht. Das ganze soll dezentral aufgebaut werden (Stichwort: tote Briefkästen) um einen Ausfall des Systems zu verhindern und die Anonymität zu steigern. Wie sich das heutzutage gehört haben die Macher natürlich ein Video dazu veröffentlicht.
Witziges Detail: Bevor die Seite heute online ging, wurde sie gestern bereits auf cryptome.org geleakt. Als PDF zum ausdrucken.
(via netzpolitik)